top of page

Hauptberuflich angestellt, nebenberuflich selbstständig: Wie Du mit Franchising den Weg in die Freiheit ebnest

  • Autorenbild: Michael Jagersbacher
    Michael Jagersbacher
  • 14. Juli
  • 4 Min. Lesezeit
Hauptberuflich angestellt nebenberuflich selbstständig
Hauptberuflich angestellt, nebenberuflich selbstständig - wie Franchise dies möglich macht

Hattest du in deinem Job auch schon mal folgende Gedanken: Das kann nicht alles gewesen sein! Du willst gestalten. Etwas Eigenes aufbauen. Nicht alles hinter dir lassen, aber etwas nebenbei beginnen, das dir gehört. Und genau an diesem Punkt beginnt oft der Weg in die Selbstständigkeit – zuerst nebenbei, dann mit wachsender Klarheit und Kraft.

Heute, nach mehreren Unternehmensgründungen, weiß ich: Franchising ist ein idealer Einstieg. Wenn Du klug planst, motiviert bist und bereit, Zeit und Energie zu investieren, dann kannst Du Dein eigenes Unternehmen aufbauen, auch wenn Du morgens noch im Büro sitzt. Wenn dein Business dann gut läuft, kannst du dich immer noch hauptberuflich darauf "stürzen". Ein System, eine bestimmte Struktur ist dafür notwendig. Ich verrate dir, wie du es schaffen kannst.


Warum der erste Schritt nicht riesig sein muss, sondern klug


Viele haben die Vorstellung, Unternehmertum sei gleichbedeutend mit Kündigung, Büro auflösen, alles auf eine Karte setzen. Aber das muss nicht sein. Du kannst sehr wohl beides: tagsüber angestellt arbeiten – und abends ein eigenes Business aufbauen. Du brauchst keinen riesigen Businessplan. Du brauchst auch kein sechsstelliges Startkapital. Was Du brauchst, ist ein durchdachter Einstieg. Und dafür ist Franchising wie gemacht.

Denn hier bekommst Du nicht nur ein erprobtes Konzept – Du bekommst ein ganzes System, das darauf ausgelegt ist, Dir den Einstieg leicht zu machen. Ich habe es selbst erlebt: Du profitierst von Erfahrung, Strukturen, Markenpower und kannst direkt loslegen, ohne Dich in Details zu verlieren. Genau deshalb ist mein System "Abnehmen im Liegen" so beliebt.


Franchising im Nebenberuf: Der smarte Weg zum Unternehmertum


Was mich von Anfang an überzeugt hat: Franchisesysteme geben Dir das Grundgerüst. Was Du mitbringst, ist Deine Energie, Dein Engagement, Dein unternehmerisches Feuer.

Viele Systeme sind heute speziell für den nebenberuflichen Einstieg gemacht. Du brauchst kein Büro, kein Lager, kein großes Team. Du brauchst einen Laptop, ein Handy und die Bereitschaft, loszulegen. Und vor allem: Du brauchst den Mut, Dir selbst etwas zuzutrauen.


Diese Fragen solltest Du Dir vor dem Start stellen


Bevor Du Dich auf den Weg machst, beantworte für Dich ein paar grundlegende Fragen – nicht mit Druck, sondern mit Ehrlichkeit:


  • Hast Du 10–15 Stunden pro Woche, die Du konsequent in Dein Business investieren kannst?

  • Bist Du bereit, anfangs auf Freizeit zu verzichten, um langfristig mehr Freiheit zu gewinnen?

  • Unterstützt Dein Umfeld Deine Entscheidung?

  • Interessiert Dich das Geschäftsmodell wirklich – auch langfristig?

  • Bist Du bereit zu lernen, Dich weiterzuentwickeln, Verantwortung zu übernehmen?


Wenn Du innerlich mehrfach genickt hast: Dann lies weiter. Denn dann gehörst Du zu denen, die es ernst meinen.


Die Vorteile von Franchising – gerade für Nebenberufler wie Dich


Was ich damals gebraucht habe, war ein Sprungbrett. Kein Risiko, aber ein System mit Potenzial. Genau das bietet Franchising:


  • Erprobte Konzepte: Du musst nicht testen, was funktioniert – Du weißt es.

  • Klare Prozesse: Du bekommst Vorlagen, Abläufe, Strukturen – vom ersten Tag an.

  • Starke Marke: Du trittst nicht als Unbekannter auf, sondern als Teil eines professionellen Systems.

  • Wachstumsoptionen: Du kannst klein starten – und groß werden.

  • Gemeinschaft: Du bist nicht allein, sondern Teil eines Netzwerks aus Unternehmern.


Gerade in der Startphase ist das unbezahlbar. Du wächst schneller, sicherer, fokussierter – und baust Dir parallel zum Job ein echtes Business auf.


Diese Systeme funktionieren besonders gut im Nebenberuf


Ich habe über die Jahre viele Franchise-Modelle gesehen. Einige sind besonders gut für den Einstieg im Nebenberuf geeignet:


  • Dienstleistungen vor Ort – z. B. Nachhilfe, Seniorenbegleitung, Reinigung, Marketingberatung

  • Digitale Geschäftsmodelle – z. B. E-Learning, Coaching, Onlinevertrieb

  • Fitness und Gesundheit – z. B. Mikrostudios, Ernährungsberatung, mobile Fitnessangebote


Was sie gemeinsam haben: geringe Fixkosten, planbarer Zeitaufwand und hoher Bedarf. Du arbeitest lokal, aber mit professioneller Unterstützung – und kannst alles neben Deinem Hauptjob strukturieren.


So organisierst Du Dich erfolgreich


Viele denken, sie hätten „keine Zeit“. Ich sage: Du brauchst keine Zeit – Du brauchst Klarheit. Ich habe damals konsequent zwei Abende pro Woche und vier Stunden am Samstag eingeplant. Das reicht. Wichtig ist, dass Du es regelmäßig machst, verbindlich. Kein Hobby, sondern Dein Business.

Plane Aufgabenblöcke, nutze digitale Tools, automatisiere, was geht – und feiere Deine Fortschritte. Selbst wenn es nur kleine Erfolge sind: Du wirst spüren, wie Du wächst. Und irgendwann wirst Du merken, dass sich das alles nicht mehr wie „nebenbei“ anfühlt – sondern wie Deine Zukunft.


Vermeide diese typischen Anfängerfehler


Viele Nebenberufler scheitern nicht, weil sie zu wenig Talent haben. Sie scheitern, weil sie sich selbst im Weg stehen. Damit Dir das nicht passiert:


  • Starte nicht ohne Struktur. Plane Deine Woche im Voraus.

  • Setze nicht auf ein System, das nicht zu Dir passt – auch wenn es gut klingt.

  • Rede früh mit Deinem Arbeitgeber. Offene Kommunikation zahlt sich aus.

  • Unterschätze nicht die Kraft kleiner Schritte. Auch 500 Euro Gewinn im Monat sind ein erster Erfolg, der dich zu mehr motivieren kann.


Wenn Du mit System arbeitest, realistische Erwartungen hast und dranzubleibst, wirst Du überrascht sein, wie schnell Du Ergebnisse siehst.


Vom Nebenjob zur echten Freiheit


Ich habe im ersten Jahr neben dem Job mein Franchise-Business aufgebaut. Im zweiten Jahr konnte ich reduzieren. Im dritten habe ich gekündigt – freiwillig, mit Freude, weil ich wusste: Jetzt bin ich bereit. Heute betreibe ich mehrere Unternehmen, beschäftige ein Team und helfe anderen, denselben Weg zu gehen.

Aber alles begann mit einer Entscheidung: Abends nicht Netflix, sondern Business. Kein All-in, sondern All-in mit Plan. Keine Angst, sondern Verantwortung.


Dein Moment ist jetzt


Wenn Du das hier liest, trägst Du bereits den Wunsch nach Veränderung in Dir. Und vielleicht auch Zweifel. Die hatte ich auch. Jeder hat sie. Aber ich verspreche Dir: Es fühlt sich großartig an, den ersten Schritt zu machen. Nicht weil Du sofort alles veränderst, sondern weil Du Dir selbst die Erlaubnis gibst, loszugehen.

Franchising ist kein Abkürzungs-Trick. Es ist ein Werkzeug. Ein System. Eine echte Chance. Für Menschen, die sich nicht nur mit dem Status quo zufriedengeben wollen – sondern ihre eigene Zukunft bauen.

Du musst nicht kündigen, nicht alles hinter Dir lassen, kein Risiko eingehen. Du musst nur anfangen. Und dann weitermachen.


Passende Artikel:

 
 

Du möchtest mehr erfahren oder hast eine Anfrage. Sende mir eine

Nachricht!


bottom of page